“Bewusst tat sie (Dobrawa) eine Zeit lang Böses, um später gut handeln zu können: Als sie nämlich in den ihrer Vermählung folgenden Fasten versuchte, durch Enthaltsamkeit...Gott ... zu opfern, bat sie ihr Mann schmeichelnd, ihren Vorsatz aufzugeben. Sie willigte ein, in der Überlegung, dann werde er in anderer Hinsicht leichter auf sie hören. Nun kennst Du ihr Vergehen, lieber Leser. Betrachte jetzt auch die Frucht ihres Strebens: Hatte sie sich um die Bekehrung ihres Gemahls bemüht, so erhörte sie ihr Schöpfer in seiner Güte... die häufigen Mahnungen der geliebten Frau ließen ihn das des angeborenen Unglaubens ausspeien...“