Karriere

Deutsche & Polen

Willy Brandt

1933 Flucht des Lübecker Jungsozialisten nach Skandinavien
Im Auftrag der SAP Untergrundtätigkeit und Kontakt zum innerdeutschen Widerstand der Partei
1945 Rückkehr nach Deutschland
1949 Abgeordneter des Deutschen Bundestages >b> 1955 Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses >b> 1957 Regierender Bürgermeister von Berlin (bis 1966) >b> 1958 Landesvorsitzender der Berliner SPD und Bundesvorstand der SPD
1966 Außenminister (bis 1969)
Ab 1966 Parteivorsitzender der SPD
1969 und 1972 Bundeskanzler
1974 Rücktritt
Bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale (SI) und Vorsitzender der Nord-Süd-Kommission

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